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Dermatologie

Dermatologie

Hautschutzcreme, Hautpflegeöl und Hautpflegemittel können im Bereich der Wundversorgung unter dem Begriff Dermatologie zusammengefasst werden.

Das Hautpflegeöl kann in der Dekubitusprophylaxe wie auch zum Schutz der Haut, beispielsweise vor langem Tragen von Schutzmasken oder Schutzbrillen oder auch in der Prophylaxe von gefährdeten Stellen an der Ferse verwendet werden.

Hautschutzcreme oder Hautpflegemittel bieten Schutz vor Körperflüssigkeiten beispielsweise bei einer bestehenden Inkontinenz. Die modernen Hautpflegemittel haben weder auf die Saugfähigkeit von Inkontinenzprodukten noch auf die Klebekraft von Stomaprodukten eine negative Auswirkung. Die Haut kann mit Hilfe von Cremes oder Spray vor Flüssigkeiten, Hautreibungen und Hautreizungen geschützt werden.

Wieso ein Hautpflegemittel verwenden?
Ein Hautpflegemittel hilft
- die Haut um Drainagen und Stomata zu schützen.
- IDA (Inkontinenz-assoziierte Dermatitis) zu vermeiden.
- die Wundumgebung respektive den Wundrand zu schützen.
- in der Prävention von Hautverletzungen durch medizinische Klebstoffe (MARSI) im Bereich der Einstichstellen sowie unter Verbänden, Rollenpflastern und Unterdruck-
  Wundtherapie (NPWT).
- vor Feuchtigkeit und Reibung (intertriginöse Dermatitis) zu schützen.

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